Die Führerscheinkontrolle Ihrer Rettungsdienst-Mitarbeiter erledigt sich (fast) von selbst!

Verwalten Sie die regelmäßigen Führerscheinkontrollen jetzt ganz einfach mit der RDSuite:
Jeder Mitarbeiter erhält künftig automatisch eine E-Mail oder SMS*, wenn die Kontrolle seines Führerscheins ansteht. Er nimmt die Kontrolle bei nächster Gelegenheit selbst vor, in dem er einfach seinen auf dem Führerschein aufgebrachten RFID-Chip auf der Wache an das Registriergerät hält und seine Führerscheinkontrolle damit erledigt.

Erfüllen Sie die Halterpflicht ganz einfach

Das Gesetz verlangt ganz klar: Jedes Unternehmen, das als Halter Dienstfahrzeuge zur Verfügung stellt, muss laut aktueller Rechtsprechung in regelmäßigen Abständen kontrollieren, ob die Fahrer einen gültigen Führerschein besitzen. Der Aufwand hierfür ist groß – die Führerscheinkontrolle der RDSuite macht daraus ein Fingerschnipsen.

Vermeiden Sie hohe Strafen

Nach § 21Abs. 1 Nr. 2 StVG drohen Freiheitsstrafen bis zu einem Jahr oder Geldstrafe demjenigen, der als Halter eines Fahrzeugs anordnet oder zulässt, dass jemand das Fahrzeug führt, der die dazu erforderliche Fahrerlaubnis nicht hat oder dem das Führen des Fahrzeugs wegen eines Fahrverbots zeitweise untersagt ist.

Automatische Erinnerung der Mitarbeiter an anstehende Kontrollen

Mitarbeiter, bei denen eine Kontrolle ansteht, erhalten wahlweise per SMS oder E-Mail eine Benachrichtigung. Das Zeitintervall für die Prüfung kann individuell eingestellt werden.

 

Übersicht der anstehenden Kontrollen

Sie sehen in der Übersicht, bei welchen Mitarbeitern demnächst eine Kontrolle ansteht.

Überfällige Kontrollen

Sie sehen auf einen Blick, welche Mitarbeiter ihre regelmäßige Kontrolle noch nicht hinter sich gebracht haben und können sie gezielt ansprechen.

Lückenlose Dokumentation

Alle Vorgänge (Aufforderungen zur Kontrolle, Kotrolldatum und Kontrolluhrzeit) werden in einer manipulationsfreien Datenbank gespeichert und erfüllen die gesetzlichen Ansprüche an eine lückenlose Dokumentation der erfolgten Kontrollen.

* zubuchbar

Halterhaftung im Unternehmen

Das Gesetz verlangt: Arbeitgeber, die ihren Mitarbeitern Dienstfahrzeuge zur Verfügung stellen, müssen deren Führerscheine regelmäßig kontrollieren, sonst drohen der Verlust des Versicherungsschutzes sowie empfindliche Geldstrafen für den Arbeitgeber. Auch Haftstrafen sind prinzipiell möglich.

Das Modul Führerscheinkontrolle der RDSuite

  • ermöglicht eine weitgehend automatisierte Kontrolle der Fahrerlaubnisse
  • ist preiswert in Anschaffung und Unterhalt
  • gibt Ihnen den jederzeitigen Ein- und Überblick über den Stand der Kontrollen
  • dokumentiert alle Vorgänge lückenlos und jederzeit nachvollziehbar in einer manipulationssicheren Protokolldatei, die als Beleg für die erfolgte Kontrolle gilt
  • bringt Rechtssicherheit

Datenschutz für Mitarbeiter

Die Führerscheinkontrolle achtet genau auf den Umgang mit den Daten und den Datenschutz:

Keine persönlichen Daten

Der RFID-Chip enthält keinerlei persönliche Daten des Mitarbeiters, sondern lediglich einen Zahlencode, der mit dem in der Mitarbeiterdatenbank hinterlegten Code abgeglichen wird. Stimmen beide Codes überein, gilt der Führerschein als geprüft. Beim Datenabgleich per Funk oder Kabel werden also KEINERLEI persönliche Daten der Mitarbeiter verwendet bzw. versendet!

Sichere Datenübertragung und -verwaltung

Die Übertragungswege der Daten sind verschlüsselt, Zugriff auf die Datenbank wird nur autorisierten Administratoren gewährt, die sich durch ein Sicherheitspasswort legitimieren müssen.

Datensparsamkeit

In der Datenbank werden lediglich das Datum und die Uhrzeit der erfolgten Führerscheinprüfung festgehalten. Es findet keinerlei Abgleich mit sonstigen Daten wie Arbeitszeiten, Aufenthaltsorten o.ä. des Mitarbeiters statt! Auch werden keinerlei sonstige Daten des Führerscheins übertragen!

Kein Mitarbeiter-Tracking

Der RFID-Chip funkt auf einer Frequenz von 125 Mhz. Dadurch hat er nur eine Reichweite von wenigen Zentimetern und funktioniert nur unmittelbar vor dem speziellen rescuecontrol-Lesegerät. Die geringe Funkreichweite des RFID-Chips ermöglicht keinerlei Mitarbeiter-Tracking.

Es ist NICHT möglich, den Aufenthaltsort eines Mitarbeiters über ein Gerät aus zu lesen!

!!!

 

Ja.

Das Führerscheindokument ist zwar Eigentum der Bundesrepublik Deutschland. Dennoch ist das Bekleben mit einem unserer Aufkleber möglich und gestattet: in einer Stellungnahme des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung vom 06.02.2007 heißt es: „…bestehen hier keine rechtlichen Bedenken […] sofern durch [den Aufkleber] keine relevanten Informationen des Führerscheins verdeckt werden und sich [der Aufkleber] einfach und rückstandsfrei entfernen lässt.“

Das heißt: Wenn der Aufkleber so aufgeklebt wird, dass nichts relevantes überklebt wird, ist nichts dagegen einzuwenden. Auch die Ploizei kennt mittlerweile diese Aufkleber in der Regel und weiß Bescheid.

Der Aufkleber ist mit einem Spezialkleber beschichtet, der den Führerschein nicht beschädigt und trotzdem höchste Klebekraft garantiert. Da es sich um ein Sicherheitsetikett handelt, kann es nur abgelöst werden, indem es zerstört wird. Dadurch wird der RFID-Chip deaktiviert und funktioniert nicht mehr. Sie können also nicht mehr an der automatisierten Führerscheinkontrolle teilnehmen. Erst wenn Sie sich einen neuen Aufkleber haben ausstellen und diesen im System haben registrieren lassen, ist eine Teilnahme wieder möglich.

Die Polizei kennt derartige Systeme seit langem. Sie müssen keinerlei rechtliche Konsequenzen durch den aufgebrachten Aufkleber befürchten. Es kann lediglich sein, dass ein Polizeibeamter darauf besteht, dass der Aufkleber entfernt wird, damit er sicherstellen kann, dass der Aufkleber keine Daten darunter verdeckt.

In einem solchen Fall holen Sie sich beim Admin bei nächster Gelegenheit einen neuen Aufkleber und lassen diesen im System registrieren. Dann können Sie problemlos wieder an der automatischen Führerscheinkontrolle in ihrem Betrieb teilnehmen.

Nein! Aufgrund seiner äußerst geringen Reichweite von maximal 10 cm ermöglicht der RFID-Chip kein „Tracking“ – er kann also ihren Aufenthaltsort nicht bestimmen.

Nein. Er sendet lediglich eine Chip-ID. Sonst nichts! Es werden keinerlei persönliche bzw. personenbezogene Daten übertragen!

Die Funktionen der Führerscheinkontrolle im Überblick:

  In Kombination mit dem Mitarbeiter-Modul
Pro oder Enterprise
Mitarbeiteranzahl unbegrenzt
Individuell einstellbare Kontrollintervalle
E-Mail-Benachrichtigung für Mitarbeiter
SMS-Benachrichtigung für Mitarbeiter (zubuchbar)
Einzelverbindungsnachweis
E-Mail-Benachrichtigung an Admin
Übersicht anstehende Kontrollen
Übersicht durchgeführte Kontrollen
Logfile über versendete
E-Mails
Verschiedene Intervallgruppen
Fälschungssichere (rechtskonforme) Protokolldatei über alle durchgeführten Prüfungen
Kernfunktionen der MItarbeiterverwaltung
Mail- Support
Telefon-Support
Preis
unabhängig von der Mitarbeiter-Anzahl!
Info

Für einen ausgiebigen Überblick über alle Funktionen können Sie einen Demo-Termin vereinbaren:

Schreiben Sie eine Mail an kontakt@rescuecontrol.de oder rufen Sie uns an unter 09155 – 997 99 97!

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Hardware

 
RC Scan 100
RFID Scanstation Basic mit USB-Anschluss für PC

An einen PC angeschlossen. Der Mitarbeiter legt an diesem PC seinen Führerschein auf, das System erkennt diesen und hinterlegt im System, dass der Führerschein kontrolliert wurde.
RC Scan 200
RFID Scanstation mit Display und (W)LAN-Anschluss
Vorteil dieser Variante: Die Scanstation kann z.B. in der Fahrzeughalle oder im Eingangsbereich montiert werden. Dort können dann Mitarbeiter ihren Führerschein vorhalten und kontrollieren lassen, ohne extra zu einem bestimmten PC in einem Büro gehen zu müssen. 
RC Scan Security Label
Sicherheitslabel für den Führerschein mit RFID-Chip. Das Siegel zerstört beim Ablösen den RFID-Chip
Sicherheitsaufkleber zum Anbringen auf dem Führerschein. 
Neu: Führerscheinkontrolle per App
Kostenlose App für Apple und Android

Screenshots der Führerscheinkontrolle für den Rettungsdienst: